Karl Jakob Mattmüller, der Begründer der ausgestorbenen Dübendorfer-Mattmüller-Linie benötigte vier Anläufe, bis er das Schweizer Bürgerrecht erhielt, obwohl er als uneheliches Kind als Schweizer geboren wurde. Seine Geschwister sind Bürger von Lützelflüh BE geworden. Alles nachzulesen beim aktualisierten Einbürgerungsort Dübendorf.
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Fremdenlegionär Mattmüller
René Mattmüller, Nachkomme der Basler Linie 1916, litt wohl unter den prekären Familienverhältnissen. Er geriet im Kindesalter mit dem Gesetz in Konflikt, verbrachte mehrere Jahre in Erziehungsanstalten, riss als 19-Jähriger im Streit von zu Hause aus und verpflichtete sich für 5 Jahre in der französichen Fremdenlegion. Hier sein Lebensweg, soweit er sich nachvollziehen lässt.
Ahnentafel bis zu den Urururgrosseltern
Meine persönliche Ahnentafel umfasst nun 6 Generationen. Die Namen aller Vorfahren sind recherchiert, es fehlen teilweise noch die exakten Lebensdaten.
War Johann Georg Mattmüller auch Wirt?
Inserate im „Grütlianer“ von 1902 bis 1906 werben für den „Hirschen“ in Appenzell. Sie sind unterzeichnet von „J. G. Mattmüller“. Er lebte damals als Schriftsetzer, Buchdrucker und engagierter Sozialdemokrat in Appenzell. Vermutlich führte seine Frau den Gasthof.
Einbürgerungsort Gadmen BE aktualisiert
Ergänzende Nachforschungen führten zu kleineren Anpassungen der Stammtafel und des Textes:
Die überlieferte Tochter Bertha des Begründers der Gadmen Linie, geboren ca. 1865, verheiratet mit einem Albin Flück, kann nicht bestätigt werden.
Margaritha Mattmüller, Rufname Gret, 1906-1996, war u.a. Directrice im CHAMP-SOLEIL „Ecole de formation sociale pour auxiliaires et monitrices d’établissements hospitaliers“ in Chailly-Lausanne. Sie nannte sich dort „Myriam“, weil es bereits mehrere Mitarbeiterinnen mit dem Vornamen „Margaritha“ gab und mit „Myriam“ Verwechslungen vermieden wurden.